Wer sich beruflich in Richtung Sport und Fitness orientieren will, dem stehen mittlerweile zwei Ausbildungsberufe zur Auswahl: die Ausbildung zum/zurSport- und Fitnesskaufmann/-frau gibt es bereits seit 2001, und im August 2007 kam der Beruf Sportfachmann/-frau hinzu.

Wer sich beruflich in Richtung Sport und Fitness orientieren will, dem stehen mittlerweile zwei Ausbildungsberufe zur Auswahl: die Ausbildung zum/zur Sport- und Fitnesskaufmann/-frau gibt es bereits seit 2001, und im August 2007 kam der Beruf Sportfachmann/-frau hinzu.

Die jeweils 3-jährige Ausbildung in einer Sportschule, einem Fitness-Studio oder anderen sportorientierten Einrichtungen bietet gerade in Kampfsportschulenein vielseitiges und interessantes Arbeitsumfeld verbunden mit betriebswirtschaftlichem Hintergrund und anspruchsvollem Sport.

Sport- und Fitnesskaufmann / -frau

Diese Ausbildung ist in erster Linie kaufmännisch orientiert, mit der klaren Zielgruppe sportlicher Einrichtungen. Sie umfaßt u.a. sämtliche Verwaltungs- und Organisationsaufgaben, Marketing, Verkauf, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, Finanzierung, Personalwirtschaft sowie Beratung und Betreuung der Mitglieder.

Sportfachmann / -frau

Der Schwerpunkt dieser Ausbildung liegt einerseits im organisatorischen und betriebswirtschaftlichen, andererseits zum großen Teil im Trainingsbereich. So sind Kundenbetreuung, Marketing, Verkauf und Betriebsabläufe ebenso enthalten wie die Planung und Organisation von Veranstaltungen (z.B. Wettkämpfe), Trainingsdurchführung und sportartspezifische Aufgabenbereiche.

Sie wollen mehr erfahren? Weitere Details, Aufgaben, den ausführlichen Ausbildungsplan sowie Ausbildungsbetriebe können Sie erfragen bei der Agentur für Arbeit, beim BIZ oder bei der IHK.